Wikipedia

Ener­gie­bi­lanz (Ernäh­rung)

ERROR:


(Wiki­pe­dia) Unter der Ener­gie­bi­lanz oder dem Ener­gie­haus­halt ver­steht man in der Ernäh­rungs­leh­re die Dif­fe­renz zwi­schen Ener­gie­zu­fuhr und Ener­gie­be­darf eines Men­schen. Wird mehr Ener­gie zuge­führt als ver­braucht, so ist die Ener­gie­bi­lanz posi­tiv. Wird dage­gen weni­ger Ener­gie auf­ge­nom­men als ver­braucht, ist sie nega­tiv. Eine posi­ti­ve Ener­gie­bi­lanz führt zur Gewichts­zu­nah­me. Auf drei Jahr­zehn­te betrach­tet kann schon ein gerin­ger täg­li­cher Über­schuss an Nah­rungs­en­er­gie von 0,3 % zu einer Gewichts­zu­nah­me von rund 9 kg füh­ren. Um dau­er­haft sein Gewicht zu hal­ten, muss daher die Zufuhr an Nah­rungs­en­er­gie dem Ener­gie­be­darf ent­spre­chen.
Die­ser Text basiert auf dem Arti­kel Ener­gie­bi­lanz (Ernäh­rung) aus der frei­en Enzy­klo­pä­die Wiki­pe­dia und steht unter der Lizenz Crea­ti­ve Com­mons CC-BY-SA 3.0 Unpor­ted (Kurz­fas­sung). In der Wiki­pe­dia ist eine Lis­te der Autoren ver­füg­bar.