horizontale Gastroplastik

(f) Über eine Klammernahtreihe wird am Mageneingang ein kleiner proximaler Pouch abgetrennt, wobei eine Lücke an der kleinen Kurvatur von 12 mm verbleibt. Über diese findet eine verzögerte Entleerung in den distalen Magen statt. Der physiologische Weg der Ernährung bleibt erhalten, endoskopische Untersuchungstechniken können weiter angewendet werden.

Siehe auch →Gastroplastik, →chirurgische Verfahren.

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