Lexikon

Atmung

(f) Man unter­schei­det die äuße­re Atmung – Respi­ra­ti­on, Tätig­keit der Lun­gen, wobei das Hämo­glo­bin des Blu­tes durch die Alveo­len­wand Sau­er­stoff auf­nimmt und End­pro­duk­te des Stoff­wech­sels abgibt, vor allem Koh­len­di­oxid – und inne­re Atmung – Gewe­be­at­mung, inner­halb der Zel­le. Bei der äuße­ren Atmung unter­schei­det man die Abdo­mi­nal­at­mung, die durch Sen­ken und Heben des Zwerch­fells bedingt wird, und die Rip­pen­at­mung, die das Ein- und Aus­at­men der Luft durch Heben bzw. Sen­ken der Rip­pen bewirkt.