Snacking
(n) Häufige Aufnahme von kleinen Nahrungsmittelmengen (Snacks) ohne Hunger, nur aus Freude am Essen. Tab. 31 Siehe auch →Esskontrolle und →Restrained Eating.
weil Abnehmen geht
Das Übergewichts- und Adipositas-Lexikon erklärt viele Begriffe zu dem Thema.
(n) Häufige Aufnahme von kleinen Nahrungsmittelmengen (Snacks) ohne Hunger, nur aus Freude am Essen. Tab. 31 Siehe auch →Esskontrolle und →Restrained Eating.
(f) Synonym: →abdominale Adipositas Der Fettansatz befindet sich überwiegend am Bauch.
(f) Künstlich konzipierte Nahrung, die alle erforderlichen Nahrungsbestandteile, →Spurenelemente, →Mineralstoffe und →Vitamine in bilanzierter Form enthält (siehe auch →Diät und Anhang Diäten).
(f) Die Anlagerung von Zuckermolekülen in längeren Ketten an verschiedene Proteine im Plasma und im Gewebe bei deutlich erhöhten Blutzuckerwerten. Von der Glykosylierung sind neben einigen Plasmaproteinen vor allem das Kollagen im Bindegewebe sowie Proteine der vaskulären Basalmembran im Bereich der Netzhaut und der Nierenglomerula … Weiterlesen …
(f) Bezeichnet einen Bestandteil eines Modells zur →Körperzusammensetzung. Nach diesem Modell setzt sich der menschliche Körper aus dem →Gesamtkörperwasser, aus der extrazellulären Masse und dem →Fett zusammen.
(f) →Körperzusammensetzung
(f) Die Mortalität ist eine epidemiologische Maßzahl, welche die Zahl der Verstorbenen an einer bestimmten Erkrankung bezogen auf die Gesamtzahl der Bevölkerung widerspiegelt. Epidemiologische Studien zeigen einen Zusammenhang der →Adipositas mit der Mortalität kardiovaskulärer Erkrankungen. Die Adipositas lässt sich jedoch nicht als unabhängiger Risikofaktor für … Weiterlesen …
(n) Ein →Neurotransmitter, der u.a. auch eine Wirkung auf das Hunger-Ess-Zentrum im lateralen Hypothalamus hat. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Nahrungsaufnahme und der Dopaminkonzentration. Es wurde beobachtet, dass die Zufuhr von spezifischen Hauptnährstoffen die Serumspiegel von Aminosäuren veränderte. So erhöhte ein bevorzugter Eiweißkonsum den … Weiterlesen …
(npl) →Orale Antidiabetika mit adipogener Wirkung, in Deutschland noch nicht zugelassen. Wirkung über →PPARγ Aktivierung in der Peripherie (Muskelzelle), Verbesserung des Glukoseabstroms in der Peripherie.
(f)Â Sammelbegriff für Abweichungen der Lipidwerte von den Referenzbereichen. Siehe auch →Hyperlipidämie.