Die Soll­wert-Theo­rie und der Pond­erostat

Frau am Heizungs-Thermostat

Fast alle Men­schen hal­ten ihr Kör­per­ge­wicht über lan­ge Zei­ten sta­bil – trotz kurz­zei­ti­ger Ände­run­gen von Ener­gie­auf­nah­me oder Ener­gie­ver­brauch, egal ob sie nor­mal­ge­wich­tig, über­ge­wich­tig oder adi­pös sind. Dies ent­spricht ande­ren bio­lo­gi­schen bekann­ten Mess­grö­ßen, wie zum Bei­spiel Blut­druck, Kör­per­tem­pe­ra­tur, Blut­zu­sam­men­set­zung, Atem­ge­schwin­dig­keit oder Herz­schlag. Des­halb wur­de schon vor … Wei­ter­le­sen …

Poten­zi­el­le Mecha­nis­men für den sich abzeich­nen­den Zusam­men­hang zwi­schen Über­ge­wicht und erhöh­ter Darm­per­mea­bi­li­tät

Übergewicht ~ Abdomen

In letz­ter Zeit wur­de dem Zusam­men­hang zwi­schen der Zusam­men­set­zung von Darm-Mikro­­bi­om und Über­ge­wicht ver­stärkt Auf­merk­sam­keit geschenkt. Die Darm­flo­ra ist eine Quel­le für Endo­to­xi­ne, deren Anstieg im Plas­ma durch erhöh­te Darm­per­mea­bi­li­tät in Tier­mo­del­len mit Adi­po­si­tas und Insu­lin­re­sis­tenz zusam­men­hängt; die­ser Zusam­men­hang muss jedoch beim Men­schen noch bestä­tigt … Wei­ter­le­sen …

Abneh­men ist auf län­ge­re Sicht zumeist erfolg­los

Die Kur­z­­zeit-Erfol­­ge von Gewichts­re­duk­ti­ons­pro­gram­men sind oft­mals begrenzt und errei­chen oft kaum mehr als 5 % des ursprüng­li­chen Kör­per­ge­wichts von Über­ge­wich­ti­gen oder Adi­pö­sen. Die Lan­g­­zeit-Erfol­­ge, die in nur weni­gen Stu­di­en und Meta­ana­ly­sen erfasst wur­den, zei­gen hin­ge­gen das gesam­te Aus­maß der Pro­ble­ma­tik. Im bes­ten Fall kann ein … Wei­ter­le­sen …

Bei Adi­po­si­tas auf das Darm-Mikro­bi­om zie­len: Aus­wir­kun­gen von Prä­bio­ti­ka und Pro­bio­ti­ka

Unsere Darmflora – Billionen von bunten, aber äußerst nützlichen Einwohnern.

Bei der Geburt wird der mensch­li­che Dick­darm schnell von Darm­mi­kro­ben kolo­ni­siert. Auf­grund ihrer gro­ßen Zahl und ihrer Fähig­keit, Nähr­stof­fe zu fer­men­tie­ren und bio­ak­ti­ve Ver­bin­dun­gen abzu­son­dern, wir­ken die­se gas­tro­in­testi­na­len Mikro­ben als Umwelt­fak­tor, der die Phy­sio­lo­gie und den Stoff­wech­sel des Wir­tes beein­flusst, ins­be­son­de­re im Zusam­men­hang mit Über­ge­wicht … Wei­ter­le­sen …

Wech­sel­wir­kun­gen der Darm­flo­ra mit Adi­po­si­tas, Insu­lin­re­sis­tenz und Typ-2-Dia­be­tes: Hat sich das ente­r­ale Mikro­bi­om zusam­men mit der Insu­lin­re­sis­tenz ent­wi­ckelt?

Darmflora und Insulinresistenz

Zweck des Reviews: Die Prä­va­lenz von Adi­po­si­tas, Insu­lin­re­sis­tenz und Typ-2-Dia­­be­­tes hat in den letz­ten Jahr­zehn­ten ste­tig zuge­nom­men. Zusätz­lich zu den gene­ti­schen und umwelt­be­ding­ten Fak­to­ren könn­te das Darm­mi­kro­bi­om eine wich­ti­ge Rol­le bei der Modu­la­ti­on von inter­me­diä­ren Phä­no­ty­pen spie­len, die zu Stoff­wech­sel­er­kran­kun­gen füh­ren. Neue Erkennt­nis­se: Adi­po­si­tas und … Wei­ter­le­sen …

Abneh­men hilft Frau­en mit Hor­mon­stö­rung

Endo­kri­no­lo­gen for­dern kon­se­quen­te The­ra­pie des PCOS Das Poly­zys­ti­sche Ova­ri­al­syn­drom (PCOS) ist die häu­figs­te hor­mo­nel­le Stö­rung von Frau­en im gebär­fä­hi­gen Alter. Die Betrof­fe­nen sind auf­grund eines Über­schus­ses männ­li­cher Hor­mo­ne meist unfrucht­bar. Die Deut­sche Gesell­schaft für Endo­kri­no­lo­gie (DGE) setzt sich des­halb für eine früh­zei­ti­ge umfas­sen­de Behand­lung ein. … Wei­ter­le­sen …

Adi­po­si­tas in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten – Dys­bio­se durch Expo­si­ti­on gegen­über agro­in­dus­tri­el­len Anti­bio­ti­ka-Rück­stän­den?

Antibiotika-Mast

Der rasan­te Anstieg der Adi­po­si­t­as­prä­va­lenz in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten in den letz­ten 20 Jah­ren ist bei­spiel­los und nur schlecht erklärt. In die­ser Arbeit unter­su­chen wir die Hypo­the­se, dass die Adi­po­si­ta­s­epi­de­mie durch die bevöl­ke­rungs­wei­te chro­ni­sche Expo­si­ti­on gegen­über Anti­­bio­­­ti­­ka-Rück­­stän­­den aus­ge­löst wer­den kann, die im glei­chen Zeit­raum zuneh­mend … Wei­ter­le­sen …

Wech­sel­wir­kun­gen zwi­schen Über­ge­wicht und Darm­flo­ra: Die Bedeu­tung für die Ernäh­rung

Darmflora - Mund

In die­sem Über­sichts­ar­ti­kel wer­den Mecha­nis­men unter­sucht, durch die die im Darm vor­han­de­nen Bak­te­ri­en (Darm­flo­ra) mit Nähr­stof­fen und der Wirts­bio­lo­gie inter­agie­ren, und das Risi­ko von Über­ge­wicht (Adi­po­si­tas) und damit ver­bun­de­nen Stö­run­gen beein­flus­sen, ein­schließ­lich Dia­be­tes, Ent­zün­dun­gen und Leber­er­kran­kun­gen. Der bak­te­ri­el­le Stoff­wech­sel von Nähr­stof­fen im Darm kann die … Wei­ter­le­sen …

Mög­li­che Antia­di­po­si­tas-Eigen­schaf­ten nicht ver­dau­li­cher Koh­len­hy­dra­te: beson­de­rer Fokus auf resis­ten­tes Dex­trin.

Mark R Hob­den1, Lae­ti­tia Gué­­rin-Deremau­x2, Ian Row­land1, Glenn R Gib­son1, Orla B Ken­ne­dy1. 1The Uni­ver­si­ty of Reading,Reading RG6 6AP,Berkshire,UK. 2Roquette,Lestrem,France. Kurz­fas­sung Ver­än­de­run­gen in der Zusam­men­set­zung und Stoff­wech­sel­ak­ti­vi­tät der Darm­flo­ra schei­nen zur Ent­wick­lung von Über­ge­wicht und damit ver­bun­de­nen Stoff­wech­sel­er­kran­kun­gen bei­zu­tra­gen. Das Aus­maß die­ser Bezie­hung bleibt jedoch … Wei­ter­le­sen …