Inkre­tin­mime­ti­ka

(Wiki­pe­dia) Inkre­tin­mime­ti­ka oder GLP-1-Rezep­­to­r­a­go­­nis­­ten sind eine Wirk­stoff­klas­se inner­halb der Anti­dia­be­ti­ka, die ursprüng­lich spe­zi­fisch zur Behand­lung des Dia­be­tes mel­li­tus Typ 2 ent­wi­ckelt wur­de. Sie ahmen die Wir­kung der kör­per­ei­ge­nen Hor­mo­ne Glu­­ca­­gon-like Pep­ti­de 1 (GLP‑1) und glu­ko­se­ab­hän­gi­ges insu­li­notro­pes Pep­tid (GIP) nach. Die­se wer­den bei Typ-2-Dia­­be­­ti­kern ver­min­dert aus­ge­schüt­tet, … Wei­ter­le­sen …

Tail­le-Hüft-Ver­hält­nis

(Wiki­pe­dia) Als Tail­­­le-Hüft-Ver­­häl­t­­nis (THV), Tail­­­le-Hüft-Index (THI) oder Tail­­­le-Hüft-Quo­­ti­ent (THQ) (eng­lisch Waist-hip ratio oder Waist-to-hip ratio, WHR) wird das Ver­hält­nis zwi­schen Tail­­­len- und Hüft­um­fang ange­ge­ben. In der Medi­zin dient der Tail­­­le-Hüft-Index der Ein­schät­zung mög­li­cher Gesund­heits­ri­si­ken, ins­be­son­de­re von Herz-Kreis­lauf-Erkran­­kun­­gen durch Über­ge­wicht. Die­ser Text basiert auf dem Arti­kel … Wei­ter­le­sen …

Dipep­ti­dyl­pep­ti­da­se 4

(Wiki­pe­dia) Das pro­te­oly­ti­sche Enzym Dipep­ti­dyl­pep­ti­da­se 4 (Kurz­for­men: DPP 4, auch DPP IV, DP IV) wird den Exo­pep­ti­da­sen zuge­ord­net. Es ist ein Ober­flä­chen­pro­te­in und spal­tet am N‑Terminus eines Pep­ti­des Dipep­ti­de ab. DPP4 ist der Rezep­tor für MERS-CoV. Die­ser Text basiert auf dem Arti­kel Dipep­ti­dyl­pep­ti­da­se 4 aus … Wei­ter­le­sen …

Ener­gie­bi­lanz (Ernäh­rung)

(Wiki­pe­dia) Unter der Ener­gie­bi­lanz oder dem Ener­gie­haus­halt ver­steht man in der Ernäh­rungs­leh­re die Dif­fe­renz zwi­schen Ener­gie­zu­fuhr und Ener­gie­be­darf eines Men­schen. Wird mehr Ener­gie zuge­führt als ver­braucht, so ist die Ener­gie­bi­lanz posi­tiv. Wird dage­gen weni­ger Ener­gie auf­ge­nom­men als ver­braucht, ist sie nega­tiv. Eine posi­ti­ve Ener­gie­bi­lanz führt … Wei­ter­le­sen …

Fett­ge­we­be

(Wiki­pe­dia) Das Fett­ge­we­be ist eine an ver­schie­de­nen Stel­len des Kör­pers auf­tre­ten­de Form des Bin­de­ge­we­bes, die aus Fett­zel­len (Adi­po­zy­ten) auf­ge­baut ist. Grund­sätz­li­che Auf­ga­be der Fett­zel­le ist es, in ihrem Zell­leib sowohl Fett als auch Was­ser zu spei­chern und bei Bedarf wie­der frei­zu­ge­ben. Nach­dem dabei lan­ge Zeit … Wei­ter­le­sen …

Vis­ze­ral­fett

(Wiki­pe­dia) Das Vis­ze­ral­fett (von latei­nisch vis­cera ‚die Ein­ge­wei­de‘), auch intra­ab­do­mi­na­les Fett genannt, bezeich­net das bei Wir­bel­tie­ren in der frei­en Bauch­höh­le ein­ge­la­ger­te Fett, das die inne­ren Orga­ne, vor allem des Ver­dau­ungs­sys­tems, umhüllt. Zum Teil dient es dem mecha­ni­schen Schutz der inne­ren Orga­ne (Bau­fett). Es ist im … Wei­ter­le­sen …

Schön­heits­ide­al

(Wiki­pe­dia) Ein Schön­heits­ide­al ist eine zeit­ge­mä­ße Vor­stel­lung von Schön­heit inner­halb einer Kul­tur. In der Regel bezieht sich der Begriff auf das Aus­se­hen von Kör­per und Gesicht. Auf Klei­dung, Schmuck oder Fri­sur bezo­ge­ne Schön­heits­vor­stel­lun­gen wer­den als Mode bezeich­net. Schön­heits­idea­le exis­tie­ren für bei­de Geschlech­ter, spiel­ten und spie­len … Wei­ter­le­sen …

Bauch­um­fang

(Wiki­pe­dia) Der Bauch­um­fang bzw. Tail­len­um­fang (eng­lisch waist cir­cum­fe­rence) bezeich­net den in der Mit­te zwi­schen dem unte­ren Rip­pen­bo­gen und dem Becken­kamm gemes­se­nen Kör­per­um­fang. Die Mes­sung des Bauch­um­fangs ist eine indi­rek­te Metho­de zur Bestim­mung des in der Bauch­höh­le lie­gen­den Fett­ge­we­bes, des soge­nann­ten Bauch­fet­tes. Die­ser Text basiert auf … Wei­ter­le­sen …

Glip­tine

(Wiki­pe­dia) Glip­tine (auch Dipep­­ti­­dyl­­pep­­ti­­da­­se-4-Inhi­­bi­­to­­ren oder Inkretin­ver­stär­ker, kurz DPP-4-Inhi­­bi­­to­­ren oder DPP-4-Hem­­mer) sind Sub­stan­zen, wel­che den Abbau des Hor­mons Glu­­ca­­gon-like Pep­tid 1 (GLP‑1) durch das Enzym Dipep­ti­dyl­pep­ti­da­se 4 (DPP‑4) hem­men. Sie stel­len eine Wirk­stoff­klas­se unter den Anti­dia­be­ti­ka dar. Die­ser Text basiert auf dem Arti­kel Glip­tine aus der … Wei­ter­le­sen …

Anti­dia­be­ti­kum

(Wiki­pe­dia) Ein Anti­dia­be­ti­kum (Plu­ral Anti­dia­be­ti­ka) ist ein Medi­ka­ment zur Behand­lung des Dia­be­tes mel­li­tus. Es gibt meh­re­re Sub­stanz­grup­pen mit ver­schie­den­ar­ti­gen Wirk­prin­zi­pi­en und Ein­satz­ge­bie­ten. Prin­zi­pi­ell unter­schei­det man zwi­schen Insu­lin, insu­li­notro­pen (beta-zyto­­tro­­pen) und nicht-insu­­li­­notro­­pen (nicht-beta-zyto­­tro­­pen) Anti­dia­be­ti­ka. Die über­wie­gen­de Anzahl der Medi­ka­men­te in den bei­den letz­ten Grup­pen wer­den – … Wei­ter­le­sen …