Sät­ti­gung (Phy­sio­lo­gie)

(Wiki­pe­dia) Mit dem Gefühl der Sät­ti­gung signa­li­siert der Kör­per bei der Nah­rungs­auf­nah­me, dass genü­gend Nah­rung zuge­führt wur­de und die Mahl­zeit been­det wer­den kann. Das Gefühl des Satt­s­eins ent­steht im Gehirn. Der Mecha­nis­mus der Sät­ti­gung ist ein sehr kom­ple­xer kör­per­li­cher Vor­gang, an dem zahl­rei­che Fak­to­ren betei­ligt … Wei­ter­le­sen …

Brau­nes Fett­ge­we­be

(Wiki­pe­dia) Das brau­ne oder plu­riv­a­kuo­lä­re Fett­ge­we­be ist eine spe­zi­el­le Form des Fett­ge­we­bes, des­sen Zel­len in der Lage sind, durch die Oxi­da­ti­on von Fett­säu­ren Wär­me zu pro­du­zie­ren (Ther­mo­ge­ne­se). Dies geschieht in zahl­rei­chen Mito­chon­dri­en, die auch für die gelb-bräun­­li­che Fär­bung des Gewe­bes ver­ant­wort­lich sind. Bio­che­misch wird durch … Wei­ter­le­sen …

Fett­ge­we­be

(Wiki­pe­dia) Das Fett­ge­we­be ist eine an ver­schie­de­nen Stel­len des Kör­pers auf­tre­ten­de Form des Bin­de­ge­we­bes, die aus Fett­zel­len (Adi­po­zy­ten) auf­ge­baut ist. Grund­sätz­li­che Auf­ga­be der Fett­zel­le ist es, in ihrem Zell­leib sowohl Fett als auch Was­ser zu spei­chern und bei Bedarf wie­der frei­zu­ge­ben. Nach­dem dabei lan­ge Zeit … Wei­ter­le­sen …

TOFI („Thin Out­side Fat Insi­de“)

(Wiki­pe­dia) Als TOFI (eng­li­sches Akro­nym von „Thin Out­side Fat Insi­de“) wer­den Per­so­nen bezeich­net, die zwar schlank sind, aber den­noch einen hohen Anteil an Kör­per­fett­ge­we­be auf­wei­sen. Als TOFIs wer­den Men­schen bezeich­net, die einen Body-Mass-Index (BMI) unter 25 haben und Sym­pto­me des Meta­bo­li­schen Syn­droms (Syn­drom X) auf­wei­sen. … Wei­ter­le­sen …

Adi­po­si­tas-Para­do­xon

(Wiki­pe­dia) Das Adi­­po­­si­­tas-Para­­do­xon (eng­lisch obe­si­ty para­dox) ist ein Schlag­wort für eine höchst umstrit­te­ne medi­zi­ni­sche Hypo­the­se. Sie beschreibt die epi­de­mio­lo­gisch begrün­de­te Ver­mu­tung, dass über­ge­wich­ti­ge (adi­pö­se) Pati­en­ten bei eini­gen Erkran­kun­gen bes­se­re Über­le­bens­chan­cen hät­ten als nor­mal­ge­wich­ti­ge. Die­ser Text basiert auf dem Arti­kel Adi­­po­­si­­tas-Para­­do­xon aus der frei­en Enzy­klo­pä­die Wiki­pe­dia … Wei­ter­le­sen …

Kör­per­ge­wicht

(Wiki­pe­dia) Das Kör­per­ge­wicht, eigent­lich Kör­per­mas­se, ist ein bio­me­tri­sches Merk­mal und bezeich­net die phy­si­ka­li­sche Mas­se eines Men­schen, übli­cher­wei­se ange­ge­ben in Kilo­gramm (kg). Es ist kurz nach der Geburt (Geburts­mas­se) am gerings­ten und nimmt dann bis zum Erwach­se­nen­al­ter bei nor­ma­ler Ent­wick­lung zusam­men mit der Kör­per­grö­ße ste­tig zu. … Wei­ter­le­sen …

Inkre­tin-Effekt

(Wiki­pe­dia) Als Inkre­­tin-Effekt wird in der Medi­zin die Mit­te der 1960er Jah­re beschrie­be­ne Beob­ach­tung bezeich­net, dass bei glei­chen Blut­zu­cker­spie­geln die intra­ve­nö­se Injek­ti­on von Glu­ko­se zu einer deut­lich gerin­ge­ren Aus­schüt­tung des blut­zu­cker­sen­ken­den Hor­mons Insu­lin führt als eine ora­le Glu­ko­se­zu­füh­rung. Die Kon­zen­tra­ti­on von Glu­ko­se im Blut erklärt … Wei­ter­le­sen …

Unter­ge­wicht

(Wiki­pe­dia) Als Unter­ge­wicht wird ein Kör­per­ge­wicht bei einem Body-Mass-Index (BMI) von unter 18,5 kg/m² bezeich­net. Bei Kin­dern ist eine Bewer­tung anhand des BMI nur bedingt geeig­net, hier müs­sen alters­ab­hän­gi­ge Refe­renz­wer­te oder das Län­gen­soll­ge­wicht her­an­ge­zo­gen wer­den. Ein Län­gen­soll­ge­wicht unter 90 % ist für unter­ge­wich­ti­ge Kin­der kenn­zeich­nend. … Wei­ter­le­sen …

Dipep­ti­dyl­pep­ti­da­se 4

(Wiki­pe­dia) Das pro­te­oly­ti­sche Enzym Dipep­ti­dyl­pep­ti­da­se 4 (Kurz­for­men: DPP 4, auch DPP IV, DP IV) wird den Exo­pep­ti­da­sen zuge­ord­net. Es ist ein Ober­flä­chen­pro­te­in und spal­tet am N‑Terminus eines Pep­ti­des Dipep­ti­de ab. DPP4 ist der Rezep­tor für MERS-CoV. Die­ser Text basiert auf dem Arti­kel Dipep­ti­dyl­pep­ti­da­se 4 aus … Wei­ter­le­sen …

Kör­per­fett­an­teil

(Wiki­pe­dia) Der Kör­per­fett­an­teil (auch KFA) gibt den Anteil des ange­la­ger­ten Fet­tes im Ver­hält­nis zur Gesamt­mas­se des Kör­pers an. Er lässt jedoch kei­ne Rück­schlüs­se dar­über zu, wel­ches Ver­hält­nis zwi­schen Struk­­tur-/Bauch­­fett und Depot­fett besteht. Letz­te­res kann bei erhöh­tem Vor­kom­men zu Herz-Kreis­lauf-Erkran­­kun­­gen füh­ren und wird daher teil­wei­se als … Wei­ter­le­sen …