Lexikon

Echo­kar­dio­gra­phie

(f) Ultra­schall­un­ter­su­chung des Her­zens mit Schallein­strah­lung von links-prä­kar­di­al, wobei je nach Nei­gung des Schall­kop­fes defi­nier­te Schnitt­ebe­nen unter­sucht und dabei in die­ser Ebe­ne gele­ge­ne Struk­tu­ren erfasst wer­den. Bei Adi­pö­sen kommt es zur Stei­ge­rung des end­dia­sto­li­schen und end­sy­sto­li­schen Durch­mes­sers, Zunah­me der Sep­tum­di­cke, der Aus­trei­bungs­zeit und des Schlag­vo­lu­mens. Die links­ven­tri­ku­lä­re Ejek­ti­ons­frak­ti­on nimmt ab, eben­so der trans­mi­t­ra­le Fluss.