Lexikon

Pho­to­nen­ab­sorp­tio­me­trie

(f) Syn­ony­me: →dua­le Pho­to­nen­ab­sorp­tio­me­trie, →DPA Ver­fah­ren, um die →Kör­per­zu­sam­men­set­zung zu mes­sen. Eine Strah­len­quel­le (Gado­li­ni­um) erzeugt elek­tro­ma­gne­ti­sche Strah­len – Pho­to­nen –, die den Kör­per durch­drin­gen. Ein Detek­tor misst sie, wobei die ver­schie­de­nen Gewe­be des gemes­se­nen Kör­pers die Strah­len unter­schied­lich abschwä­chen. Dadurch lässt sich zwi­schen Kno­chen, Fett­ge­we­be und →fett­frei­er Mas­se dif­fe­ren­zie­ren. Der Metho­de sagt man eine hohe Genau­ig­keit nach, die Strah­len­be­las­tung ist bei einer Unter­su­chung gering.